top of page
Schwermetallbalastung

 

Schwermetalle neigen dazu, sich  im Körper anzusammeln und sich in Knochen, Leber, Niere und anderen Gewebestrukturen abzulagern. Sie haben äusserst lange Halbwertzeiten und sind sehr schwer auszuscheiden. Die durchschnittlichen Städter von heute sind etwa 500 bis 1000-mal stärker mit Schwermetallen belastet als die Menschen vor der Industrialisierung. Auf dem Land ist die Belastung mit Arsen doppelt zu hoch, in den Städten hat sich  die Bleikonzentration verdoppelt und die Cadmiumbelastung vervierfacht.

 

Darum ist es sehr wichtig, dass wir die Schwermetalle, vermeiden, binden und ausscheiden.

 

Hier in der Praxis scannen: Bilanz-Auswertung mit mehrseitigen auf sie abgestimmtes Skript (nur CHF 120.- ).

Mineralstoff-Bilanz

  • Die Konzentrationen der Mineralien und toxische Metalle kann man direkt auf der Zellebene feststellen, was für eine adäquate Therapieempfehlung entscheidend ist

  • Es gibt einen aktuellen Status der Mineralien im Gegensatz zu einer Haaranalyse, wo die gemessene Konzentration teilweise über 6 bis 12 Monate zurück liegt

  • Der Erfolg der Nahrungsanpassungen und allfälligen Nahrungsergänzungen kann oft bereits nach 6 bis 12 Wochen nachgewiesen werden

  • Der gratis Präscreen garantiert dem Patienten zudem, dass nur kostenpflichtig gemessen wird, wenn entweder ein Mineralmangel oder eine allfällige Metallbelastung vorliegt

 

  • Die Messung erfolgt innert 30 Sekunden, was unmittelbare therapeutische Massnahmen erlaubt

  • Die Messung ist sehr stabil, reproduzierbar und nicht abhängig vom Tagesmoment

  • In Zusammenhang mit der bisherigen Diagnostik von toxischen Metallen werden häufig falsche negative Tests festgestellt. Bei der Oligoscan-Messung hingegen  kann man die Metalle auf Zellebene feststellen!

  • Durch Wechselwirkungen von vielen Mineralien, Spurenelementen und toxischen Metallen, zeigt eine OligoScan-Analyse, welche Körpersysteme gefährdet sein könnten

bottom of page